Bereits mehr als 660 Betriebe aus den Bereichen Gastronomie, Hotellerie, Tankstellen, Gesundheitswesen, Einkaufszentren sowie Organisationen und Institutionen vertrauen dem Angebot des vor elf Jahren in Wien gegründeten Unternehmens. Freewave punktet bei seinen Kunden vor allem deshalb, weil die gebotene Leistung deutlich mehr als nur gut funktionierende Technik inkludiert. „Unser Ansatz ist ganzheitlich. So gehören nicht nur der eigentliche technische Betrieb, sondern auch Wartung und die entsprechende Vermarktung unserer Kunden zu unseren Kernaufgaben“, verweist Krivanek auf sein Angebot. Durch eine außergewöhnlich hohe Betriebsstabilität konnte sich Freewave den Ruf erarbeiten, „immer zu funktionieren“.

So funktioniert ein WLAN Hotspot von Freewave

„Gäste gehen mit einem Klick – ohne Registrierung oder Code – online“, so Krivanek. „So können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.“ Um kostenloses WLAN anzubieten benötigt ein Unternehmen einen Basisanschluss von Freewave sowie eine geeignete Anzahl von Sendern. Wie umfangreich die Installation ausfallen wird, erhebt Freewave im Vorfeld. Die monatlichen Kosten beginnen bei 99 Euro. Darin enthalten: Internetanschluss, Funktionsmonitoring, Wartungsvertrag, Vermarktungsaktivitäten sowie monatliche Nutzungsstatistiken. Pluspunkt: die klare rechtliche Situation, da Freewave der Dienstanbieter ist und die Hotspots selbst betreibt.

Weitere Informationen: https://www.freewave.at/